Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) veranstaltet auch 2024 wieder das beliebte Astroseminar. In diesem Jahr beleuchten die sieben Vorträge das Thema „Magnetfelder im Kosmos„.
Im März lässt sich Merkur in der Abenddämmerung blicken, Jupiter zieht sich vom Abendhimmel zurück, Venus hat sich vom Morgenhimmel verabschiedet. Da die anderen Planeten erst langsam hinter der Sonne hervor kommen, kann man von einer Planetenflaute sprechen! Dafür kann Komet Pons-Brooks am Abendhimmel gefunden werden.
Mit der kalendarischen Tag- und Nachtgleiche, dem astronomischen Frühlingsbeginn am 20. März, gewinnt der helle Tag die Oberhand über die dunkle Nacht. Dazu werden am 31. März die Zeiger um eine Stunde auf Sommerzeit MESZ vorgerückt – die Zeit der hellen Abende beginnt.
Damit einher geht der Abschied vom Winterhimmel. Dennoch finden wir am 1. April um 22:00 Uhr MESZ deren prominente Vertreter rund um den Orion noch im Südwesten und Westen versammelt. Die Wachablösung ist auf dem Sprung: Das Bonner Wappentier Löwe nähert sich dem Süden, den sein Hauptstern Regulus um 23 Uhr erreicht. Dieser ist wiederum Teil des sogenannten Frühlingsdreiecks, zu dem auch Arktur im Bärenhüter und Spica in der Jungfrau gehören. Östlich des Bärenhüters ist die Nördliche Krone erschienen, die man in diesen Wochen besonders im Auge behalten muss: Alle 80 Jahre, und damit jetzt jederzeit, ist mit dem Ausbruch der Nova T CrB zu rechnen (siehe Aufsuchkarte unten)! Der Große Wagen, Teil des Sternbildes Großer Bär (bzw. Bärin), ist nun in den Abend- und ersten Nachtstunden zenitnah hoch am Himmel zu bewundern. Im Nordosten kündet Wega in der Leier vom nahenden Sommer.
Merkur zeigt im März seine beste Abendsichtbarkeit des Jahres. Etwa ab dem 14. des Monats kann man den scheuen Planeten ab ca. 30 Minuten nach Sonnenuntergang genau über dem Westpunkt des Horizonts finden – für Bonn wäre das nach 19:05 Uhr MEZ. Die Sichtbedingungen verbessern sich bis zum 24. März, dem Tag des größten Sonnenabstandes des innersten Planeten. Danach nähert sich Merkur wieder der Sonne und wird zudem immer lichtschwächer. Zum Monatsende zieht er sich schon wieder vom Abendhimmel zurück.
Zunächst noch besser im Rennen hält sich Jupiter, der als eine Art Ersatzabendstern fungiert. Doch auch er ist angezählt: Im April rückt er perspektivisch immer näher an die Sonne heran und kann vielleicht noch als Aufsuchhilfe für Komet 12P/Pons-Brooks dienen. Am 14. April steht der Gasriese z.B. 3 Grad nördlich des Kometen, für den bei einer vermuteten Helligkeit von 4. Größenklasse in der recht hellen Dämmerung ein Fernglas nötig sein dürfte. Am 20. April überholt Jupiter Uranus – das passiert nur alle knapp 14 Jahre! Uranus, an diesem Abend rund einen Vollmonddurchmesser rechts oberhalb von Jupiter, ist dabei ein klarer Fall für ein gutes Fernglas.
Am Morgenhimmel herrscht wirklich Flaute: Venus hat ihre Rolle als Morgenstern beendet. Mars und Saturn, am 10. und 11. April sehr nahe beieinander in der hellen Morgendämmerung, können sich noch nicht so recht am Morgenhimmel durchsetzen. Bis Ende April verbessern sich immerhin Saturns Sichtbedingungen etwas.
Am 10. März ist Neumond, drei Tage später ist die zunehmende Sichel nahe Jupiter zu sehen. Vollmond ist am 25. März. Der erste Sonntag nach diesem ersten Frühlingsvollmond, also der 31. März, ist Ostern. Der nächste Neumond am 8. April bringt Beobachtern in einem Streifen, der von Mexiko über den Osten der USA bis zur kanadischen Atlantikküste läuft, den Genuss einer totalen Sonnenfinsternis – vielleicht sogar mit Komet Pons-Brooks 25 Grad nordöstlich der schwarzen Sonne. Der zweite Vollmond des Frühjahrs fällt auf den 24. April.
Paul Hombach als Verfasser und die Volkssternwarte Bonn wünschen allen Leserinnen und Lesern viel Freude beim Beobachten!
Astronavigationskurs 2024
Ein Einblick in die astronomische Navigation mit praktischen Übungen
Beide Termine sind zusammen ein Kurs
am 16. + 17. März 2024 und 23. + 24. März 2024 jeweils 10.00 bis ca. 16.00 Uhr
im Refraktorium der Volkssternwarte Bonn, Poppelsdorfer Allee 47, Bonn
Veranstalter sind:
Bonner Segelgemeinschaft e.V.
Mitglied im Deutschen Seglerverband
Volkssternwarte Bonn e.V.
Wir begeben uns zunächst auf eine Reise mit den alten Seefahrern und lernen ihre oftmals einfachen, aber effektiven Navigationsmethoden kennen, mit denen sie weit entfernte und manchmal noch unbekannte Ziele erreichten und vor allem, auch wieder nach Hause fanden. Bereits damals kannten Kolumbus, Magellan & Co. auch Verfahren der astronomischen Navigation, die wir heute noch anwenden.
Die astronomische Navigation ist heute vom Navigationssystem GPS und anderen elektronischen Verfahren verdrängt worden. Astronavigation ist aber auch heute noch ein zuverlässiges Navigationsverfahren bei Ausfall der Elektronik an Bord (Blitzeinschlag). Und Spaß macht es auch, sich mit diesem interessanten Teil der praktischen Astronomie zu beschäftigen.
Wie können wir mit Hilfe ausgewählter Himmelskörper ohne Computer unsere Position feststellen? Die Beantwortung dieser Frage und der Umgang mit Sextanten sind das Ziel dieses Kurses.
Eine ausführliche Beschreibung des Inhalts findet sich hier : Astronavigation-2024 (pdf)
Eine Teilnahme an diesem Seminar ist ausschließlich mit vorheriger Anmeldung an
eugen.richter@web.de oder vorstand@bonner-segelgemeinschaft.de möglich.
Anfang 2024 bleibt Jupiter auffällig am Abendhimmel vertreten, Merkur zeigt sich kurz am Morgenhimmel, von dem sich Venus langsam zurückzieht. Den abendlichen Sternhimmel dominieren mit Aldebaran, Kapella, Beteigeuze, Rigel und Sirius die hellen Sterne des Winterhimmels.
Mit der Tageslänge geht es nach der Wintersonnenwende, die am 22.12.2023 eintrat, langsam wieder bergauf. Für Bonn verspäten sich die Sonnenuntergänge vom 1. Januar bis zum 1. März von 16:37 auf 18:14 MEZ, die Aufgänge verfrühen sich von 8:33 auf 7:14 MEZ. Der Betrachtungszeitraum fällt in diesem Jahr um einen Tag länger aus, denn 2024 ist ein Schaltjahr – es gibt einen 29. Februar. Die langen Nächte ermöglichen zu Jahresanfang bei Beginn der Dunkelheit noch einen Blick auf das Sommerdreieck im Westen und die Herbststernbilder um Pegasus im Süden. Doch rasch stellt sich die Szene auf Winter um. Betrachten wir den Bonner Himmel am 1. Februar um 22:00 MEZ, fallen die Wintersternbilder auf, die den Süden eingenommen haben. Rund um den Orion findet sich das Wintersechseck, bestehend aus Rigel im Orion, Aldebaran im Stier, der zenitnahen Kapella im Fuhrmann, Pollux in den Zwillingen, Prokyon im Kleinen und Sirius im Großen Hund. Das Funkeln ist nicht konkurrenzlos, denn Jupiter im Südwesten übertrifft an Helligkeit jeden Stern. Im Südosten ist der Krebs zu sehen, fast schon ein Frühlingsvorbote, der den schönen offenen Sternhaufen M 44 enthält. Ihm folgt bereits der Löwe, definitiv ein Frühlingssternbild. Der Große Bär nähert sich dem Zenit.
Merkur zeigt direkt ab Jahresbeginn eine bescheidene Morgensichtbarkeit. Gegen 7:30 MEZ kann man ihn bei klarer Sicht tief über dem Südosthorizont finden. Die beste Zeit, um nach ihm Ausschau zu halten, liegt zwischen dem 4. und 12. Januar, nach der Monatsmitte zieht er sich schon wieder zurück. Aufsuchhilfe leistet die deutlich hellere Venus, die wiederum ihre Rolle als Morgenstern im Februar langsam beendet. Am Abendhimmel ist im Januar noch Saturn in der Dämmerung im Südwesten zu finden, Ende Februar wird er unbeobachtbar in Konjunktion mit der Sonne stehen. Jupiter hingegen bleibt der Star des Abend- und frühen Nachthimmels. An Neujahr geht er um 20:03 MEZ durch den Meridian, am 29. Februar wird er immer noch erst gegen Mitternacht untergehen. Interessant ist, dass sich der Riesenplanet Uranus annähert. Beide Planeten stehen im Widder und der gegenseitige Abstand verkürzt sich bis Ende Februar auf rund 8,5 Grad. Mars meldet sich noch nicht wieder als Beobachtungsobjekt zurück.
Im Februar wird es auch langsam spannend mit Komet 12P/Pons-Brooks, der Ende des Monats in der Andromeda nahe der Grenze zum Pegasus steht – vielleicht schon in Reichweite von Feldstechern? Im Frühjahr könnte er gut zu beobachten sein – mehr dazu in der kommenden Ausgabe dieser Himmelsvorschau.
In Sachen Mond verzeichnen wir für das Jahr 2024 besonders extreme nördliche und südliche Positionen, denn die sog. „große Mondwende“ wird im 1. Quartal 2025 eintreten. Auch in den Monaten davor wird der Mond in den nördlichen Sternbildern des Tierkreises noch bis zu 5 Grad oberhalb der Ekliptik stehen, in den südlichen bis zu 5 Grad unterhalb. Beim Thema Finsternisse erweist sich der Mond 2024 als geizig. Bemerkenswert ist sicher die totale Sonnenfinsternis vom 8. April, für die eine Reise z.B. in die USA erforderlich ist. Von Deutschland aus ist einzig die partielle Mondfinsternis in der Nacht vom 17. auf den 18. September sichtbar. Neumond ist am 11. Januar und 9. Februar, Vollmond am 7. Januar, 25. Januar und 24. Februar. Schmale neue Mondsicheln sind in der Abenddämmerung des 13. Januar und 11. Februar zu besichtigen. Am Abend des 18. Januar kommt es zu einer schönen engen Begegnung zwischen Mond und Jupiter.
Für das neue Jahr 2024 wünschen Paul Hombach als Verfasser und die Volkssternwarte Bonn allen Leserinnen und Lesern Glück, Gesundheit und viel Freude mit den Sternen!
Referent: Professor Dr. Pavel Kroupa
Newton leitete das Gesetz der universellen Gravitation aus Beobachtungsdaten im Sonnensystem ab. Einstein erweiterte dieses Modell unter Berücksichtigung der Lichtgeschwindigkeit, verblieb dabei aber im Sonnensystem.
Galaxien waren lediglich als Nebel bekannt und niemand wusste, was sie sind. Erst in den 1970er Jahren wurde klar, dass sich die Materie in Galaxien anders bewegt, als nach Newton/Einstein zu erwarten ist.
Irrt die heutige Physik beim Festhalten an der Einstein’schen und Newton‘schen Gravitationstheorie?
Der in Tschechien geborene und über Deutschland und Süd-Afrika nach Australien migrierte Professor Dr. Pavel Kroupa lehrt und forscht seit 2004 an der Bonner Universität.
Er leitet eine Forschungsgruppe an der Karls-Universität in Prag. Diese Bonn/Prag umspannende Gruppe befasst sich mit Sternen, Sternentstehung, der Physik von Sternhaufen, von Galaxien und des Universums.
Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Anmeldung zum Vortrag ausschließlich über diese Anmeldungsseite.
Der Eintritt beträgt 3,- Euro und ist für Mitglieder der Volkssternwarte Bonn kostenlos.
In den Räumen der Volkssternwarte gilt eine Maskenempfehlung.
Referent: Prof. Dr. Hans-Joachim Blome
Im Oktober 1923 wurde durch Beobachtungen des amerikanischen Astronomen Edwin Hubble bestätigt, dass die Nebelflecken am Sternenhimmel außergalaktische Sternsysteme (Galaxien) sind.
Heute beobachten Weltraumteleskope Galaxien bis in eine Entfernung von mehr als 10 Milliarden Lichtjahren und wir empfangen Licht aus einer Zeit, als der Kosmos 200 Millionen Jahre alt war.
In den zurückliegenden Jahrzehnten gelang die Rekonstruktion der kosmischen Geschichte – vom „Urknall“ bis heute – mit immer noch nicht gelösten Problemen.
Professor Dr. Blome promovierte in Köln in theoretischer Physik.
Seit 1996 war er Lehrbeauftragter für Astronomie und ab 1999 Professor für die Fächer Physik und Himmelsmechanik/ Raumflugdynamik an der FH Aachen im Fachbereich Raumfahrttechnik.
Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Anmeldung zum Vortrag ausschließlich über diese Anmeldungsseite.
Der Eintritt beträgt 3,- Euro und ist für Mitglieder der Volkssternwarte Bonn kostenlos.
In den Räumen der Volkssternwarte gilt eine Maskenempfehlung.
Referent: Dr. Martin Knapmeyer
Die InSight-Mission der NASA war die erste Mission zum Planeten Mars mit rein geophysikalischen Zielen. In gut vier Jahren Betriebsdauer konnte sie mehr als 1300 Marsbeben sowie eine Reihe von Meteoriteneinschlägen registrieren. Die detektierten seismischen Wellen erlauben erstmals einen Einblick in das tiefe Innere unseres Nachbarplaneten, bis hinunter in seinen Kern.
Damit konnten bisher unbeantwortete Fragen über den Aufbau und die Dicke der Kruste, die Eigenschaften des festen Gesteinsmantels und vor allem auch die Größe des flüssigen Eisenkerns beantwortet werden.
Dr. Martin Knapmeyer ist Seismologe am DLR Institut für Planetenforschung in Berlin-Adlershof. Er studierte in Frankfurt und Bochum Geophysik und promovierte im Jahr 2000 über die ägäische Subduktionszone unter Kreta und Santorin.
Er hat mit einem seismisch-akustischen Experiment auf dem Lander der Rosetta-Mission die Bodenstruktur des Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko untersucht und ist seit 2015 auch an der InSight-Mission zum Mars beteiligt.
Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Anmeldung zum Vortrag ausschließlich über diese Anmeldungsseite.
Der Eintritt beträgt 3,- Euro und ist für Mitglieder der Volkssternwarte Bonn kostenlos.
In den Räumen der Volkssternwarte gilt eine Maskenempfehlung.
Referentin: Frau Dr. Yelena Stein
Der Nachthimmel und das Universum faszinieren die Menschen schon lange.
Mit Weltraumteleskopen erhalten wir spannende neue Erkenntnisse über den Weltraum, dessen Bestandteile und seine Geschichte.
Zwei dieser Weltraumteleskope sind das Hubble Space Telescope und das James Webb Space Telescope.
Es werden eindrucksvolle Bilder und Berichte über spannende Erkenntnisse, die diese Teleskope ermöglicht haben, präsentiert.
Frau Dr. Stein ist Astronomin und in der Abteilung Erforschung des Weltraums in der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR in Bonn tätig.
Vorher war sie Wissenschaftlerin am Astronomischen Observatorium in Strasbourg. Dort forschte sie im Bereich der Radioastronomie zu Magnetfeldern in Galaxien. Studiert und promoviert hat sie an der Ruhr-Universität Bochum.
Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Anmeldung zum Vortrag ausschließlich über diese Anmeldungsseite.
Der Eintritt beträgt 3,- Euro und ist für Mitglieder der Volkssternwarte Bonn kostenlos.
In den Räumen der Volkssternwarte gilt eine Maskenempfehlung.
Referent: Hermann-Michael Hahn
Ohne den freien Blick auf die Sterne sähe unsere Welt ganz anders aus. Die frühen Hochkulturen wären ohne geordnetes Kalenderwissen kaum entstanden und Philosophie und Religionen hätten keine transzendenten Impulse erhalten, die ihrerseits Kunst und Kultur beflügelten.
Während die frühe Astronomie also unsere Sehnsucht nach dem Himmel weckte, wissen wir Dank der modernen Astronomie heute, dass wir aus Sternenmaterie bestehen und so den Himmel in gewisser Weise schon in uns tragen.
Hermann-Michael Hahn studierte Physik und Astronomie in Bonn und arbeitete viele Jahre hindurch als freier Wissenschaftsjournalist für Presse, Funk und Fernsehen.
Er übersetzte zahlreiche Bücher aus dem Englischen und schrieb selbst mehrere Bücher über die Erforschung des Planetensystems sowie seit mehr als 25 Jahren das kleine Kosmos-Jahrbuch „Was tut sich am Himmel“.
Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Anmeldung zum Vortrag ausschließlich über diese Anmeldungsseite.
Der Eintritt beträgt 3,- Euro und ist für Mitglieder der Volkssternwarte Bonn kostenlos.
In den Räumen der Volkssternwarte gilt eine Maskenempfehlung.
Referent: Dr. Sebastian Fischer
Die deutsche Hyperspektralmission EnMAP (Environmental Mapping and Analysis Program) ist eine Erdbeobachtungs-Mission der Raumfahrtagentur im DLR. Der Satellit wurde am 1. April 2021 ins All geschossen und liefert seither eindrucksvolle Informationen über den Zustand der Erdoberfläche.
Im Vortrag wird das Hyperspektralprinzip und das technische Konzept der Mission erläutert. Zudem werden Bilder und wissenschaftliche Ergebnisse aus den 2 Jahren Betrieb vorgestellt.
Dr. Sebastian Fischer studierte Physik und hat 2008 an der Universität zu Köln als Astrophysiker promoviert.
Er hat an der astronomischen Instrumentierung für das James Webb Space Telescope sowie das GRAVITY Instrument gearbeitet, bevor er 2013 an die Raumfahrtagentur im DLR wechselte.
Seit 2016 ist er in der Abteilung Erdbeobachtung Projektleiter der EnMAP Mission und hat diese auf den Weg zum Launch und darüber hinausgeführt.
Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Anmeldung zum Vortrag ausschließlich über diese Anmeldungsseite.
Der Eintritt beträgt 3,- Euro und ist für Mitglieder der Volkssternwarte Bonn kostenlos.
In den Räumen der Volkssternwarte gilt eine Maskenempfehlung.