Juli / August 2025
Aufgrund der Sommerferien gibt es im Juli und im August keine Montagsvorträge.
Ab September finden die Vorträge wieder wie gewohnt statt.
Juli / August 2025
Aufgrund der Sommerferien gibt es im Juli und im August keine Montagsvorträge.
Ab September finden die Vorträge wieder wie gewohnt statt.
Die kürzesten Nächte liegen hinter uns. Mars zieht sich vom Abendhimmel zurück, Merkur zeigt ab Mitte August ein Morgengastspiel, Jupiter taucht wieder am Morgenhimmel auf und hat im August eine schöne Begegnung mit der Venus. Saturn wird zum Planeten der ganzen Nacht.
Im Juli werden die Tage schon wieder kürzer und die Nächte dunkler. Die Wochen ohne Dämmerungsende, während der die Sonne sich nie tiefer als 18 Grad unter dem Horizont befindet, gehen am 16. Juli zu Ende. Am 1. Juli steht die Sonne noch von 5:34 bis 21:48 Uhr MESZ am Bonner Himmel, bis zum 1. September verspätet sie sich auf 6:45 Uhr MESZ und der Untergang erfolgt bereits um 20:17 Uhr MESZ, sozusagen „cum Tagesschau“.
Beim Blick an den Abendhimmel des 1. August um 23:00 Uhr MESZ sind im Westen die Reste des Frühlingshimmels zu erkennen. Unweit östlich des hellen Arktur im Bärenhüter leuchtet die Nördliche Krone; der Hinweis auf den immer noch nicht erfolgten Ausbruch der Nova T CrB entwickelt sich langsam zum Running Gag… Tief im Südwesten reckt der Skorpion seine Fühler über den Horizont, während im Süden das Sommerdreieck, bestehend aus Wega in der Leier, Deneb im Schwan und Atair im Adler die Blicke auf sich zieht. Das schimmernde Band der Sommermilchstraße erstreckt sich nun vom Schützen senkrecht nach Norden durch das Sommerdreieck bis zur Kassiopeia hoch im Nordosten, die ebenso wie das Quadrat des Pegasus ein Vorbote des Herbsthimmels ist. Drei Stunden später wird der klassische Sommerhimmel nach Südwesten gerückt sein, im Osten vervollständigt sich der herbstliche Anblick mit den Fischen, die in diesem Jahr durch Saturn aufgehübscht werden. Im Osten erscheint dann der Stier mit den Plejaden, in deren Nähe sich Uranus finden lässt.
Der Blick an den Bonner Nachthimmel am 1. August um 23:00 Uhr MESZ zeigt den untergehenden Mond im Südwesten. Während im Osten Arktur den schwindenden Frühlingshimmel markiert, zieht im Osten mit dem Pegasus-Viereck der Herbst herauf. Dazwischen dominiert das Sommerdreieck mit dem Band der Milchstraße den Anblick. Grafik erstellt mit Stellarium
Merkur beendet Anfang Juli schon wieder seine „Nebenabendsichtbarkeit“ (siehe Himmelsvorschau Mai/Juni 2025). Ab Mitte August beginnt er eine passable Morgensichtbarkeit. Venus ist weiter Morgenstern und steht jetzt „herbstlich-steil“ über dem morgendlichen Osthorizont. Besonders sehenswert ist die Begegnung mit Jupiter am Morgen des 12. August, wenn sich die beiden hellen Planeten auf etwa einen Monddurchmesser am Himmel nahe kommen. Auch in den Tagen davor und danach bilden beide ein schönes Duo, dessen Positionsänderung zueinander sich von Morgen zu Morgen schön verfolgen lässt. Ein wahrer Tanz der Planeten!
Einen Tag nach ihrer engsten Begegnung stehen Jupiter und Venus senkrecht übereinander im Sternbild Zwillinge. Tief am Horizont erscheint Merkur, der in den Folgetagen eine Morgensichtbarkeit bietet. Blick nach Ostnordosten am 13. August 2025 um 5:15 Uhr MESZ. Grafik erstellt mit Stellarium
Mars ist als einziger Planet noch am Abendhimmel vertreten, es wird aber schwieriger, den immer blasseren Planeten in der Abenddämmerung zu finden. Bis Mitte August hat er sich vom Abendhimmel verabschiedet und wird danach für fast ein Jahr unbeobachtbar sein. Jupiter taucht nach seiner Konjunktion mit der Sonne am 24. Juni bereits ab Mitte Juli wieder am Morgenhimmel auf. Rasch verbessert sich seine Sichtbarkeit, das spektakuläre Treffen mit Venus rund um den 12. August erwähnten wir schon. Saturn ist in der zweiten Nachthälfte unterwegs. Im Teleskop sind die flach beleuchteten Ringe erkennbar, die im Juli mit 3,6 Grad Neigung aus Erdsicht ein Zwischenmaximum erreichen. Bis Ende August nähert sich Saturn deutlich seiner Opposition und betritt bereits kurz nach 21 Uhr MESZ die Himmelsbühne. Uranus ist nur vier Grad südlich der Plejaden am Morgenhimmel mit dem Fernglas zu sehen und wird dort am 4. Juli von Venus überholt. Der Planet Nummer Sieben ist Objekt des Morgenhimmels. Neptun begegnet im Rahmen einer seltenen Dreifachkonjunktion am 6. August zum zweiten Mal Saturn, was angesichts der Lichtschwäche Neptuns nur mit Hilfe eines Fernglases oder Teleskops zu sehen ist.
Aufsuchkarte für Neptun, der am 6. August (hier um 2:00 Uhr MESZ) nördlich Saturns steht. Eingeblendet sind die Sternbildgrenzen zwischen Wassermann und Fischen sowie sog. Telrad-Kreise mit Durchmessern von einem halben, zwei und vier Grad. Zum Beobachten benötigt man ein gutes Fernglas und einen dunklen Himmel. Grafik erstellt mit Stellarium
Vollmond ist am 10. Juli. Auch dieser Mond wird noch einmal sehr südlich am Himmel stehen und in der Nacht zum 11. Juli nur eine Kulminationshöhe von zwölf Grad für Bonn erreichen. Am 24. Juli und 23. August ist jeweils Neumond, dazwischen liegt der Vollmond des 9. August.
Paul Hombach als Verfasser und die Volkssternwarte Bonn wünschen allen Leserinnen und Lesern viel Spaß beim Beobachten!
30. Juni 2025
Matthias Borchardt
(Quelle: Wikipedia, Ute Kraus, Universität Hildesheim)
Allein in der Milchstraße, unserer Heimatgalaxie, soll es sie millionenfach geben – Schwarze Löcher. Dennoch sind nur wenige Vertreter dieser Schwerkraftmonster bisher entdeckt worden. Warum ist es so schwierig, diese exotischen Objekte in den Weiten des Weltraums dingfest zu machen?
Welche Methoden stehen Astronominnen und Astronomen für ihre akribische Detektivarbeit zur Verfügung und was hat es mit wachen, schlafenden und einsamen Schwarzen Löchern auf sich?
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Matthias Borchardt ist seit 37 Jahren Lehrer für Physik und Mathematik. Er integriert seit vielen Jahren Aspekte der Astronomie und Raumfahrt in den Unterricht, da es in NRW kein eigenes Lehrfach Astronomie gibt.
Für dieses Engagement erhielt er 2016 den Lehrerpreis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG).
Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Anmeldung zum Vortrag ausschließlich über diesen Anmeldebutton. Der Eintritt beträgt 4,- € und ist für Mitglieder der Volkssternwarte Bonn kostenlos.
26. Mai 2025
Prof. Dr. Claus Kiefer
Schwarze Löcher gehören zu den faszinierendsten Objekten im Universum. Nach Einsteins Relativitätstheorie kann ihnen nichts, nicht einmal ein Lichtstrahl entkommen. Das ändert sich, wenn die Quantentheorie ins Spiel kommt – Schwarze Löcher emittieren dann Hawking-Strahlung.
Die Natur dieser Objekte kann aber erst verstanden werden, wenn man Einsteins Theorie mit der Quantentheorie zu einer Theorie der Quantengravitation vereinigt. Im Vortrag werden allgemeinverständliche Ansätze für eine solche Theorie und deren Vorhersagen für das Schicksal Schwarzer Löcher diskutiert. |
Professor Dr. Kiefer studierte Physik und Astronomie in Heidelberg und Wien und ist seit 2001 Professor für Theoretische Physik in Köln.
Er ist Autor populär-wissenschaftlicher Bücher und übersetzte auch Bücher von |
Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Anmeldung zum Vortrag ausschließlich über diese Anmeldeseite. Der Eintritt beträgt 4,- € und ist für Mitglieder der Volkssternwarte Bonn kostenlos.
Auch 2025 findet wieder das DLR-Astroseminar statt. Hier finden Sie die Terminübersicht sowie die Abstracts der Vorträge.
Am 21. Juni bringt die Sommersonnenwende den längsten Tag und die kürzeste Nacht. Mars bleibt dem Abendhimmel erhalten, von dem sich Jupiter zurückzieht, Merkur indes im Juni ein kleines Gastspiel gibt. Venus erreicht am Morgenhimmel ihren größten Abstand zur Sonne. Saturn – am 6. Mai in Ringkantenstellung – taucht am Morgenhimmel auf. Der Juni-Vollmond ist auf Jahre hin der südlichste.
Noch bis zum 21. Juni, dem Tag des kalendarischen Sommeranfangs, nimmt die Tageslänge zu. Zur Sommersonnenwende ziert die Sonne von 5:17 bis 21:50 Uhr MESZ den Bonner Himmel. Zwischen Ende Mai und Mitte Juli liegen für unsere Breiten die weißen Nächte, bei denen die Sonne nachts nicht mehr das Kriterium für das Ende der astronomischen Dämmerung erreicht: Sie steht nie tiefer als 18 Grad unter dem Horizont. Es ist eine gute Zeit, um nach Leuchtenden Nachtwolken Ausschau zu halten.
In den kurzen und hellen Nächten geben noch die Frühlingssternbilder den Ton an. Mitte Mai sind bei ausreichender Dunkelheit um 22:30 Uhr MESZ gar noch die Reste des Winterhimmels in Gestalt von Fuhrmann und Zwillingen im Westnordwesten zu sehen, der Krebs mit dem Planeten Mars befindet sich im Westen. Der Löwe ist nach Südwesten gerückt, Arktur im Bärenhüter wird kurz nach Mitternacht den Meridian passieren. Der Große Bär steht zenitnah. Fast schon im Süden ist das Sternbild Jungfrau, bekannt für seinen Reichtum an Galaxien, zu finden. Dort hält sich momentan der hellste Asteroid auf: (4) Vesta. Vesta steht Anfang Mai mit 5,6 Größenklassen Helligkeit in Opposition, was sie theoretisch in Reichweite für das bloße Auge bringt. Auch Wega in der Leier ist Mitte Mai nach Einbruch der Dunkelheit im Osten zu sehen. Zwischen Arktur und Wega liegen, auf je einem Drittel der Strecke, die Nördliche Krone (Stand Ende April 2025 warten wir immer noch auf den fälligen Ausbruch der Nova T CrB) und der Herkules. Dieser beherbergt mit dem Kugelsternhaufen M 13 den attraktivsten seiner Art am Nordhimmel – bereits ein Fernglas zeigt ihn als kompakten Nebelflecken. Mitte Juni um 0 Uhr MESZ gestaltet sich die Osthälfte des Himmel sommerlich, mit dem Skorpion fast im Süden und dem Sommerdreieck – bestehend aus Wega in der Leier, Deneb im Schwan und Altair im Adler – hoch im Südosten und Osten.
Der Blick an den Bonner Nachthimmel am 1. Juni um 23:00 Uhr MESZ zeigt ein frühsommerliches Panorama von den untergehenden Zwillingen im Westnordwesten über den Löwen (an diesem Tag mit Mars und Mondsichel) im Südwesten, den Bärenhüter im Süden bis zum Adler im Osten. Grafik erstellt mit Stellarium
Merkur zeigt im Juni eine kleine Abendsichtbarkeit. Ab Mitte Juni ist der innerste Planet gegen 22:30 Uhr MESZ bei guter Sicht sogar mit bloßem Auge tief über dem Horizont in der Abenddämmerung zu finden. Gegen Ende des Monats ist die Sichtbarkeit für unsere Breiten bereits wieder vorbei, obwohl Merkur erst Anfang Juli seinen größten Sonnenabstand erreicht. Venus ist Morgenstern. Ende April stand sie im sogenannten größten Glanz, am 1. Juni folgt der maximale Winkelabstand zur Sonne während dieser Morgensichtbarkeit. Venus steht südlicher als die Sonne am Himmel und kann den Vorsprung zu ihr nicht zu einer spektakulären Erscheinung am Morgenhimmel nutzen.
Die kleine Sichtbarkeit Merkurs am Abendhimmel endet fast schon wieder, wenn am 26. Juni die neue Mondsichel (hier leicht vergrößert dargestellt) hinzutritt. Blick nach Westnordwesten am 26. Juni 2025 um 22:30 Uhr MESZ. Grafik erstellt mit Stellarium
Mars bleibt noch am Abendhimmel sichtbar. Der inzwischen verblasste Rote Planet wandert aus dem Krebs in den Löwen, wo er zwischen dem 16. und 18. Juni an dessen Hauptstern Regulus vorbeizieht. Jupiter ist im Mai zunächst noch am Abendhimmel zu finden, von dem er sich zum Monatsende verabschiedet. Am 24. Juni steht der Gasriese in Konjunktion mit der Sonne unbeobachtbar am Taghimmel. Saturn ist, wenn auch zögerlich, an den Morgenhimmel zurückgekehrt. Am 6. Mai kommt es zur Ringkantenstellung des Planeten zur Sonne. Nach diesem Herbstäquinoktium Saturns fällt bis zum 22. Januar 2039 das Sonnenlicht auf die Südseite der Ringe. Die Erde ist perspektivisch schon am 23. März auf die Ringsüdseite gewechselt, im Teleskop wandelt sich der scheinbar ringlose Saturn nur wieder zu einem mit Ringen, die allerdings noch schmal und blass daherkommen. Während Uranus im Mai unbeobachtbar in Konjunktion mit der Sonne steht, begegnet Neptun am 29. Juni Saturn – der Auftakt einer seltenen Dreifachkonjunktion. Der lichtschwache Neptun ist dann ein Grad oberhalb Saturns nur mit Hilfe eines Fernglases oder Teleskops auszumachen.
Am 12. Mai ist Vollmond. Nach dem Neumond des 27. Mai kann man bereits am Abend des 28. nach der schmalen neuen Mondsichel Ausschau halten, die sich etwas oberhalb des entschwindenden Jupiters befindet. Der Vollmond des 11. Juni 2025 ist der südlichste bis zum Jahr 2043. In der Nacht zum 12. Juni, wenn er kurz nach 2 Uhr MESZ kulminiert, erreicht er nur 10 Grad Höhe über dem Bonner Horizont! Neumond ist wiederum am 25. Juni. Zuvor, in den Morgenstunden des 23. Juni, kommt es erneut zu einer Bedeckung der Plejaden durch den Mond.
Nur maximal 10 Grad Höhe erreicht der extrem südliche Vollmond für Bonn in der Nacht vom 11. auf den 12. Juni 2025. Blick um 2:05 Uhr MESZ nach Süden. Grafik erstellt mit Stellarium
Paul Hombach als Verfasser und die Volkssternwarte Bonn wünschen allen Leserinnen und Lesern viel Spaß beim Beobachten!
28. April 2025
Prof. Dr. Hans-Joachim Blome
Hubble Deep Field (Quelle: NASA Science)
Immanuel Kant (1724-1804) stellte Spekulationen über den Aufbau unseres Milchstraßensystems an und favorisierte die Hypothese einer außergalaktischen Stellung der beobachteten „Nebelflecken“ am Himmel. Dennoch betrachtete er die Kosmologie skeptisch, weil entsprechend seiner Erkenntnistheorie die Welt als Ganzes kein Gegenstand der Erfahrung sein kann. Im 20. Jahrhundert haben Beobachtungen und die theoretische Astrophysik seine Vorbehalte gegenüber einer physikalischen Kosmologie revidiert. |
Professor Dr. Blome promovierte in Köln in theoretischer Physik.
Seit 1996 war er Lehrbeauftragter für Astronomie und ab 1999 Professor für die Fächer Physik und Himmels-mechanik/Raumflugdynamik an der FH Aachen im Fachbereich Raumfahrttechnik.
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Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Anmeldung zum Vortrag ausschließlich über diese Anmeldeseite. Der Eintritt beträgt 4,- € und ist für Mitglieder der Volkssternwarte Bonn kostenlos.
Unserem Mitglied Dr. Rainer Beck gelang die folgende Aufnahme der dünnen Venussichel am Abendhimmel:
Die Venus steht bei dieser Sichelform recht nahe bei der Sonne, ist also nur tief am Horizont zu sehen. Deshalb erscheint die liegende Venus-Sichel bunt – und dies ist ein Effekt der atmosphärischen Dispersion und kein Fehler der verwendeten Optik!
Wo: Am und im Refraktorium, Volkssternwarte Bonn, Poppelsdorfer Allee 47, 53115 Bonn
Die Zahl der Plätze im Vortragsraum ist begrenzt, wer zuerst da ist, bekommt den Platz.
Wenn die Sonne an diesem Abend über der Hangelarer Heide untergegangen ist, richten die Sternfreunde des Köln-Bonner Astrotreffs (KBA) wieder ihre Teleskope in den Himmel. Zunächst gilt es, den scheuen Merkur tief über dem Westhorizont zu finden. Dann treten der Riesenplanet Jupiter und der fast zur Hälfte beleuchtete Mond aus der Dämmerung hervor. Während Jupiter im Teleskop mit seinen vier hellsten Monden und Details in seiner turbulenten Atmosphäre lockt, lädt der Erdtrabant hoch im Süden mit seiner erstaunlichen Kratervielfalt zu einem Teleskopspaziergang ein.
Mit zunehmender Dunkelheit und etwas Glück erkennen wir den Kometen Pons-Brooks im Westen. Auch der ferne Planet Uranus ist zu entdecken – ebenso wie der funkelnde Winterhimmel rund um den Orion mit seinem berühmten Nebel, aus dem heute noch Sterne entstehen.
Die Veranstaltung findet nur bei guten Sichtverhältnissen statt.
Zielgruppe: Erwachsene und Kinder (Die Veranstaltung ist barrierefrei erreichbar)
Kosten: Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Treffpunkt: Parkplatz des Freibades, Sankt Augustin-Ort, Husarenstraße; von dort haben Sie Zugang zum Gelände der Steyler Mission
Anmeldung: nicht erforderlich; Bitte schauen Sie tagesaktuell in den online-Veranstaltungskalender auf der Homepage der Stadt Sankt Augustin. (Bei komplett bedecktem Himmel kann die Veranstaltung nicht stattfinden).