Montagsvortrag am 29. Januar 2024 „Dunkle Materie – irrt die heutige Physik?“

M31 – die Andromeda Galaxie (Quelle: Peter Oden)

Referent: Professor Dr. Pavel Kroupa

Newton leitete das Gesetz der universellen Gravitation aus Beobachtungsdaten im Sonnensystem ab. Einstein erweiterte dieses Modell unter Berücksichtigung der Lichtgeschwindigkeit, verblieb dabei aber im Sonnensystem.

Galaxien waren lediglich als Nebel bekannt und niemand wusste, was sie sind. Erst in den 1970er Jahren wurde klar, dass sich die Materie in Galaxien anders bewegt, als nach Newton/Einstein zu erwarten ist.

Irrt die heutige Physik beim Festhalten an der Einstein’schen und Newton‘schen Gravitationstheorie?

 

Der in Tschechien geborene und über Deutschland und Süd-Afrika nach Australien migrierte Professor Dr. Pavel Kroupa lehrt und forscht seit 2004 an der Bonner Universität.

Er leitet eine Forschungsgruppe an der Karls-Universität in Prag. Diese Bonn/Prag umspannende Gruppe befasst sich mit Sternen, Sternentstehung, der Physik von Sternhaufen, von Galaxien und des Universums.

Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Anmeldung zum Vortrag ausschließlich über diese Anmeldungsseite.
Der Eintritt beträgt 3,- Euro und ist für Mitglieder der Volkssternwarte Bonn kostenlos.

In den Räumen der Volkssternwarte gilt eine Maskenempfehlung.

Montagsvortrag am 26. Februar 2024 „100 Jahre kosmische Horizonterweiterung“

Blick zurück in ferne Zeiten
(Quelle: Hubble Space Telescope)

Referent: Prof. Dr. Hans-Joachim Blome

Im Oktober 1923 wurde durch Beobachtungen des amerikanischen Astronomen Edwin Hubble bestätigt, dass die Nebelflecken am Sternenhimmel außergalaktische Sternsysteme (Galaxien) sind.
Heute beobachten Weltraumteleskope Galaxien bis in eine Entfernung von mehr als 10 Milliarden Lichtjahren und wir empfangen Licht aus einer Zeit, als der Kosmos 200 Millionen Jahre alt war.

In den zurückliegenden Jahrzehnten gelang die Rekonstruktion der kosmischen Geschichte – vom „Urknall“ bis heute – mit immer noch nicht gelösten Problemen.

 

 

 

Professor Dr. Blome promovierte in Köln in theoretischer Physik.

Seit 1996 war er Lehrbeauftragter für Astronomie und ab 1999 Professor für die Fächer Physik und Himmelsmechanik/ Raumflugdynamik an der FH Aachen im Fachbereich Raumfahrt­technik.

Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Anmeldung zum Vortrag ausschließlich über diese Anmeldungsseite.
Der Eintritt beträgt 3,- Euro und ist für Mitglieder der Volkssternwarte Bonn kostenlos.

In den Räumen der Volkssternwarte gilt eine Maskenempfehlung.

Montagsvortrag am 25. März 2024 „Erdbebenforschung auf dem Mars mit InSight “

Referent: Dr. Martin Knapmeyer

Die InSight-Mission der NASA war die erste Mission zum Planeten Mars mit rein geophysikalischen Zielen. In gut vier Jahren Betriebsdauer konnte sie mehr als 1300 Marsbeben sowie eine Reihe von Meteoriteneinschlägen registrieren. Die detektierten seismischen Wellen erlauben erstmals einen Einblick in das tiefe Innere unseres Nachbarplaneten, bis hinunter in seinen Kern.

Damit konnten bisher unbeantwortete Fragen über den Aufbau und die Dicke der Kruste, die Eigenschaften des festen Gesteinsmantels und vor allem auch die Größe des flüssigen Eisenkerns beantwortet werden.

 

Dr. Martin Knapmeyer ist Seismologe am DLR Institut für Planetenforschung in Berlin-Adlershof. Er studierte in Frankfurt und Bochum Geophysik und promovierte im Jahr 2000 über die ägäische Subduktionszone unter Kreta und Santorin.

Er hat mit einem seismisch-akustischen Experiment auf dem Lander der Rosetta-Mission die Bodenstruktur des Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko untersucht und ist seit 2015 auch an der InSight-Mission zum Mars beteiligt.

Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Anmeldung zum Vortrag ausschließlich über diese Anmeldungsseite.
Der Eintritt beträgt 3,- Euro und ist für Mitglieder der Volkssternwarte Bonn kostenlos.

In den Räumen der Volkssternwarte gilt eine Maskenempfehlung.

Montagsvortrag am 27. Mai 2024 „Mit den Weltraumteleskopen Hubble und James Webb unser Universum erforschen“

Referentin: Frau Dr. Yelena Stein

Der Nachthimmel und das Universum faszinieren die Menschen schon lange.

Quelle: : ESA/Webb, NASA & CSA, J. Lee und das PHANGS-JWST Team

Mit Weltraumteleskopen erhalten wir spannende neue Erkenntnisse über den Weltraum, dessen Bestandteile und seine Geschichte.

Zwei dieser Weltraumteleskope sind das Hubble Space Telescope und das James Webb Space Telescope.

Es werden eindrucksvolle Bilder und Berichte über spannende Erkenntnisse, die diese Teleskope ermöglicht haben, präsentiert.

Frau Dr. Stein ist Astronomin und in der Abteilung Erforschung des Weltraums in der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR in Bonn tätig.

Vorher war sie Wissenschaftlerin am Astronomischen Observatorium in Strasbourg. Dort forschte sie im Bereich der Radioastronomie zu Magnetfeldern in Galaxien. Studiert und promoviert hat sie an der Ruhr-Universität Bochum.

Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Anmeldung zum Vortrag ausschließlich über diese Anmeldungsseite.
Der Eintritt beträgt 3,- Euro und ist für Mitglieder der Volkssternwarte Bonn kostenlos.

In den Räumen der Volkssternwarte gilt eine Maskenempfehlung.

Montagsvortrag am 24. Juni 2024 „Was wäre die Welt ohne Astronomie?“

Referent: Hermann-Michael Hahn

Ohne den freien Blick auf die Sterne sähe unsere Welt ganz anders aus. Die frühen Hochkulturen wären ohne geordnetes Kalenderwissen kaum entstanden und Philosophie und Religionen hätten keine transzendenten Impulse erhalten, die ihrerseits Kunst und Kultur beflügelten.

Während die frühe Astronomie also unsere Sehnsucht nach dem Himmel weckte, wissen wir Dank der modernen Astronomie heute, dass wir aus Sternenmaterie bestehen und so den Himmel in gewisser Weise schon in uns tragen.

Hermann-Michael Hahn studierte Physik und Astronomie in Bonn und arbeitete viele Jahre hindurch als freier Wissenschaftsjournalist für Presse, Funk und Fernsehen.

Er übersetzte zahlreiche Bücher aus dem Englischen und schrieb selbst mehrere Bücher über die Erforschung des Planetensystems sowie seit mehr als 25 Jahren das kleine Kosmos-Jahrbuch „Was tut sich am Himmel“.

Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Anmeldung zum Vortrag ausschließlich über diese Anmeldungsseite.
Der Eintritt beträgt 3,- Euro und ist für Mitglieder der Volkssternwarte Bonn kostenlos.

In den Räumen der Volkssternwarte gilt eine Maskenempfehlung.

Montagsvortrag am 30. September 2024 „EnMAP – die deutsche Hyperspektralmission“

Referent: Dr. Sebastian Fischer

Die deutsche Hyperspektralmission EnMAP (Environmental Mapping and Analysis Program) ist eine Erdbeobachtungs-Mission der Raumfahrtagentur im DLR. Der Satellit wurde am 1. April 2021 ins All geschossen und liefert seither eindrucksvolle Informationen über den Zustand der Erdoberfläche.

Im Vortrag wird das Hyperspektralprinzip und das technische Konzept der Mission erläutert. Zudem werden Bilder und wissenschaftliche Ergebnisse aus den 2 Jahren Betrieb vorgestellt.

 

 

Dr. Sebastian Fischer studierte Physik und hat 2008 an der Universität zu Köln als Astrophysiker promoviert.

Er hat an der astronomischen Instrumentierung für das James Webb Space Telescope sowie das GRAVITY Instrument gearbeitet, bevor er 2013 an die Raumfahrtagentur im DLR wechselte.

Seit 2016 ist er in der Abteilung Erdbeobachtung Projektleiter der EnMAP Mission und hat diese auf den Weg zum Launch und darüber hinausgeführt.

 

Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Anmeldung zum Vortrag ausschließlich über diese Anmeldungsseite.
Der Eintritt beträgt 3,- Euro und ist für Mitglieder der Volkssternwarte Bonn kostenlos.

In den Räumen der Volkssternwarte gilt eine Maskenempfehlung.

Montagsvortrag am 25. November 2024 „Vom kosmischen Staub zu den Anfängen der Planeten“

Referentin: Dr. Hannah Zohren

Planeten sind uns wohlbekannte Objekte. Doch was genau macht Planeten eigentlich aus und wie entstehen sie? In diesem Vortrag geht es zurück zu den Anfängen der Planeten.

Dabei wird beleuchtet, unter welchen Bedingungen Planeten aus kleinsten Staubteilchen entstehen, welche Hürden es dabei zu überwinden gilt und wie wir diesen Prozess durch Experimente in Schwerelosigkeit besser verstehen können.

 

 

Dr. Hannah Zohren hat Physik und Astrophysik studiert und hat an der Universität Bonn promoviert. Hier hat sie im Bereich der Kosmologie an Beobachtungen von Galaxienhaufen und deren Massebestimmung gearbeitet.

Seit November 2022 arbeitet sie bei der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR in der Abteilung Forschung und Exploration.

Hier setzt sie Forschungsvorhaben im Zusammenhang mit Experimenten unter Schwerelosigkeit um.


Die Teilnehmerzahl ist limitiert
. Anmeldung zum Vortrag ausschließlich über diese Anmeldungsseite.
Der Eintritt beträgt 3,- Euro und ist für Mitglieder der Volkssternwarte Bonn kostenlos.

In den Räumen der Volkssternwarte gilt eine Maskenempfehlung.

Montagsvorträge 2024

Liebe Mitglieder und Freunde der Volkssternwarte Bonn e.V.

Wir freuen uns, Ihnen jetzt bereits die Montagsvorträge für das kommende Jahr 2024 in unserer neuen Broschüre vorstellen zu können.

Über einen Klick auf die Titelseite gelangen Sie zur neuen Broschüre mit allen Themen und Terminen. Es erwartet Sie wieder einmal ein hochinteressanter Streifzug durch die verschiedensten Bereiche der Astronomie. Wir freuen uns auf Sie!

Die elektronische Anmeldung zu den einzelnen Vorträgen ist ab sofort möglich.

 

Montagsvortrag am 27. November 2023 „Sternentstehung in der Milchstraße“

© ESO/Y. Beletsky (Sky Image); ESO (APEX telescope);
Composite image created by C. Urquhart.

 

Die Milchstraße, vielen als helles Band am dunklen Nachthimmel bekannt, ist als unsere Heimat-Galaxie die Wiege der Menschheit. Doch wie ist unser Sonnensystem entstanden und warum befindet es sich dort, wo es heute ist? Wir werfen einen Blick auf die neusten Erkenntnisse zur Sternentstehung in der Milchstraße und deren Struktur und wollen uns zu guter Letzt der Frage stellen, wo die Entstehung von Leben besonders günstig zu sein scheint.

Dr. Carsten König studierte Physik (Diplom) an der Universität Bonn und promovierte anschließend in Astrophysik am Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am 100m Radioteleskop in Effelsberg und ist an verschiedenen Studien zur Sternentstehung in der Milchstraße beteiligt.

 

Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Anmeldung zum Vortrag ausschließlich über diese Anmeldungsseite.
Der Eintritt beträgt 3,- Euro und ist für Mitglieder der Volkssternwarte Bonn kostenlos.
In den Räumen der Volkssternwarte gilt eine Maskenempfehlung.

Astrovorschau für Bonn (November / Dezember 2023) von Paul Hombach

Jupiter steht Anfang November in Opposition, ist Star des Nachthimmels und wird nur vom strahlenden Morgenstern Venus übertroffen. Saturn hält sich am Abendhimmel, Merkur und Mars bleiben unsichtbar. Ein Highlight ist die Venusbedeckung am 9. November, die allerdings am Taghimmel stattfindet.

Auf dem Weg zu den kürzesten Tagen des Jahres – Winteranfang ist am 22. Dezember – lassen sich die Sternbilder des Sommerhimmels und sogar einige nördliche Frühlingssternbilder noch abends im Südwesten und Westen beobachten.

Zur Standardzeit 20:00 MEZ in der Mitte des Vorhersagezeitraums am 1. Dezember finden wir das Sommerdreieck mit den hellsten Sternen der Konstellationen Leier, Schwan und Adler noch bequem im Westsüdwesten. Rund um den Meridian schaut der Himmel herbstlich aus. Das Herbstviereck, markanter Teil des Pegasus, schickt sich an die Nord-Süd-Linie ganz zu überschreiten. Rechts unterhalb findet sich Saturn im Wassermann. Das geflügelte Pferd Pegasus wird von den dazugehörenden Figuren der Sternensage mit Perseus und Andromeda begleitet. Die königlichen Eltern der zu rettenden Dame, Kassiopeia (das Himmels-W) und Kepheus sind zenitnah hoch über unseren Köpfen und mit ihnen die nördlichen Bereichen des Milchstraßenbandes.

Folgt man diesem nordostwärts, so führt der Weg zum Fuhrmann mit der hellen Capella – da grüßt bereits ein Teil des Wintersechsecks. Um dieses komplett im Osten zu sehen, muss man allerdings noch rund drei Stunden warten, dann wird auch der helle Sirius tief im Südosten funkeln und die inoffizielle Figur komplettieren. Nun aber, um 20:00 Uhr erscheint der Südosthimmel unterhalb des Widders eher sternarm, Fische, Walfisch und Teile des Himmelsflusses Eridanus sind keine Hingucker. Umso strahlender kann sich in diesem Jahr der brillante Jupiter hier in Szene setzen.

Auf jeden Winter folgt ein Frühling, der lässt sich als „himmlischer Preview“ in den Stunden vor Sonnenaufgang blicken. Um 6:00 MEZ steht z.B. das Bonner Wappentier Löwe schon wieder im Süden. Im Südosten ist dann die Venus neben Spica in der Jungfrau zu sehen.

Abb. 1: Der Anblick des Bonner Nachthimmels am 1. Dezember um 20:00 MEZ zeigt das Sommerdreieck im Westen. Den Süden dominieren die Herbststernbilder rund um den Pegasus, im Osten sind große Teile des Wintersternhimmels aufgegangen. Ergänzt wird die Szenerie durch Saturn im Südwesten und Jupiter im Südosten. (Grafik erstellt mit Stellarium)

Merkur bleibt in den beiden Monaten für unsere Breiten unsichtbar, ebenso Mars, der im November von der Erde aus gesehen hinter der Sonne vorbei zieht. Hingegen ist Venus als glänzender Morgenstern vor Sonnenaufgang bis zum Jahresende weiter ein Blickfang.

Jupiter steht am 3. November in Opposition zur Sonne und ist die ganze lange Nacht hindurch zu sehen. Der Gasriese steht in diesem Jahr im Sternbild Widder und erreicht mit diesem nachts beachtliche Höhen über dem Horizont. Da Jupiter sich auf seiner Umlaufbahn im sonnennäheren Teil aufhält, ist er besonders hell – was Beobachter mit bloßen Auge erfreut. Im Teleskop erscheint er analog dazu etwas größer als in anderen Jahren und ist auch durch seine gute Höhe über dem Horizont ein Top-Beobachtungsziel. Am 22. Dezember steht der zunehmende Mond nahe bei Jupiter.

Saturn im Wassermann hält sich wacker am Abendhimmel. Der Ringplanet steht für Bonn Mitte November um 19:00 MEZ im Süden. Einen Monat später hat er zu Beginn der Dunkelheit seinen Höchststand im Süden schon hinter sich und wird gegen 22:00 Uhr den Südwesthorizont erreichen. Uranus sei noch erwähnt, da er am 13. November in Opposition steht. Da an diesem Tag auch Neumond ist, wird die Beobachtung an dunklen Orten nicht durch Mondlicht gestört. Im Prinzip ist Uranus sogar knapp freisichtig zu erkennen. Doch man greift besser zum Fernglas, um den Planeten rund 12 Grad östlich von Jupiter und 2 Grad südlich des Sterns δ Ari zu finden.

Abb. 2: Begegnung zu Winteranfang: Am 22. Dezember steht der Mond nahe bei Jupiter, um 20:45 MEZ finden wir das Duo im Süden des Bonner Himmels. (Grafik erstellt mit Stellarium)

 Ein Highlight der nächsten zwei Monate ist zweifellos die Bedeckung der Venus durch den Mond am Vormittag des 9. November. Für Bonn beginnt die Verfinsterung um 10:51 MEZ und es dauert rund eine Minute, bis der Planet ganz vom beleuchteten Mondrand der zu 15% beleuchteten abnehmenden Mondsichel bedeckt wird. Zu Beobachtung ist wenigstens ein Fernglas nötig. Beide Gestirne stehen rund 37 Grad hoch im Südsüdwesten am Bonner Himmel, der Sonnenabstand beträgt gut 45 Grad, dennoch sollte man darauf achten, bei der Suche nach Venus und Mond nicht versehentlich die Sonne ins Visier zu nehmen. Um 12:02 MEZ wird der Morgenstern am dunklen Mondrand wieder sichtbar.

Abb. 3: Kurz vor der Bedeckung: Venus neben dem Mondrand am 9. November 2023 um 10:51 MEZ. (Grafik erstellt mit Stellarium)

Vollmond ist am 27. November und 27. Dezember. Der Vollmond des 27. Dezember ist extrem nördlich am Himmel unterwegs, er ist der nördlichste Vollmond seit 1969, dem Jahr der ersten Mondlandung! Mondlose Nächte bieten die Termine rund um die Neumonde des 13. November und 13. Dezember.

Paul Hombach als Verfasser und die Volkssternwarte Bonn wünschen allen Leserinnen und Lesern eine friedliche Weihnachtszeit, guten Rutsch und viel Freude bei der Beobachtung!