Vortrag in Spanisch am 2. August 2022

Dieser Vortrag ist Teil des Projekts „Astronomía en Español desde Alemania“ (Astronomie auf Spanisch aus Deutschland) von Dr. Sac Nicté Medina. Dieses Projekt möchte astronomische Themen an die Spanisch sprechende und Spanisch lernende Öffentlichkeit der Stadt Bonn und Umgebung vermitteln

Die spanischsprachigen Vorträge behandeln aktuelle astronomische Themen und legen einen Schwerpunkt auf Beiträge von deutschen Projekten und Instituten. Des Weiteren werden Vorschläge für Besuche von Museen, Observatorien und Ausstellungen gegeben. Das Projekt möchte auch Kinder und Jugendliche ansprechen und für Berufe in Wissenschaft und Forschung begeistern. Die Vorträge bieten einen kulturellen Treffpunkt für Menschen mit gemeinsamem Interesse an Astronomie und der spanischen Sprache.

Im kommenden Vortrag geht es um die Frage „Wie entstehen Sterne?

Der Eintritt ist frei. Im Inneren der Volkssternwarte Bonn gilt die Maskenpflicht.

Astrovorschau für Bonn Juli und August 2022 von Paul Hombach

Saturn steht am 14. August in Opposition und ist dann die ganze Nacht hindurch zu sehen. Jupiter und Mars sind Planeten der zweiten Nachthälfte und Venus bleibt in ihrer Rolle als Morgenstern.

Im Juli liegen die längsten Tage und kürzesten Nächte bereits wieder hinter uns. Anfang Juli ist davon zunächst noch kaum etwas zu merken, schließlich steht die Sonne am 1.7. von 5:21 bis 21:49 MESZ über dem Bonner Horizont. Für den 31. August hingegen notieren wir eine Verspätung des Sonnenaufgangs auf 6:43 und einen schon fast frühherbstlichen Untergang um 20:20 MESZ.

Am 1. August ist es um 23:00 MESZ schon wieder richtig dunkel, zumal der zunehmende Mond soeben untergegangen ist. Zwischen Arktur im Südsüdwesten und Wega hoch im Süden liegen entlang der Verbindungslinie die Sternbilder Nördliche Krone und Herkules, letzterer beherbergt mit dem Kugelsternhaufen M13 ein schönes Fernglasobjekt. Südlich schließt sich der als Figur nicht besonders präsente Schlangenträger an. Markant hingegen ist der Skorpion, der in unseren Breiten leider nur teilweise über den Horizont gelangt. Schon ein Urlaub am Mittelmeer ermöglicht einen vollständigen Blick auf diese schöne Konstellation. Fast schon im Süden steht das auffällige Sommerdreieck mit Wega in der Leier, Deneb im Schwan und Atair im Adler.

Abb.1 : Frühling, Sommer und ein wenig Herbst zeigt die Sternkarte für den Bonner Abendhimmel am 1. August 2022 um 23:00 MESZ. Hoch im Westen hat der Große Bär seinen Abstieg begonnen, der helle Arktur im Bärenhüter ist auffälligster Stern im Westsüdwesten. Im Süden ragt das Band der Milchstraße vom Schützen kommend nach Norden, wobei es die Sternbilder des Sommerdreiecks durchquert. Im Osten ist das »Herbstviereck« des Pegasus ein Vorbote herbstlicher Tage. Saturn im Steinbock ist im Südosten zu sehen, Jupiter wird bald im Osten aufgehen. Grafik erstellt mit Stellarium

Merkur ist unter optimalen Umständen Anfang Juli knapp in der Morgendämmerung am Nordosthorizont mit dem Fernglas aufzuspüren und bleibt ansonsten unsichtbar.

Venus ist zwar noch als Morgenstern sichtbar, verkürzt aber ihren Abstand zur Sonne. Am 1. August geht sie, im Sternbild Zwillinge stehend, immerhin noch zwei Stunden vor der Sonne auf.

Mars legt auch für das bloße Auge erkennbar in den kommenden zwei Monaten an Helligkeit zu. Noch ist er eher ein Objekt für die frühen Morgenstunden, doch ab der zweiten Augusthälfte verlegt er seine Aufgänge in die Zeit vor Mitternacht. Besuch vom abnehmenden Mond erhält er am 22. Juli und 19. August. Für Beobachter mit Fernglas sind die Tage um den 1. August interessant, da überholt Mars seinen deutlich ferneren Kollegen Uranus 1,3 Grad südlich. Eine gute Gelegenheit, einmal Uranus zu finden!

Abb. 2: Am Morgen des 26. August steht Mars kurz vor dem »goldenen Tor der Ekliptik« (also fast zwischen den Plejaden und Hyaden) im Südosten, während Jupiter hell im Süden leuchtet. Im Südosten und Osten sind mit dem Orion, den Zwillingen und dem Fuhrmann schon die Wintersternbilder zu sehen. Einen Tag vor Neumond steht der abnehmende Mond als superfeine Sichel neben dem aufgehenden Morgenstern Venus im Ostnordosten. Himmelsanblick um 5:35 MESZ. Grafik erstellt mit Stellarium

Jupiter kann sich immer besser in Szene setzen. Mitte Juli geht er noch um 0:19 MESZ auf, Mitte August bereits um 22:17 MESZ, dann sogar in Begleitung des noch fast vollen Mondes. Zuvor, am 19.7. haben Mond und Jupiter bereits als tolles Duo den frühen Morgenhimmel geziert. Eine kleine Kuriosität: Eigentlich hält sich Jupiter in diesem Jahr in den Fischen auf, er macht aber in diesen Wochen einen kleinen Abstecher in die nordöstliche Ecke des Sternbildes Walfisch, die dort an die Ekliptik grenzt.

Saturn erreicht seine diesjährige Oppositionsstellung am 14. August. Der Ringplanet im Steinbock ist zwar deutlich blasser als Jupiter, dafür geht er früher auf als er. Im Teleskop fällt der Blick auf einen zu 14 Grad geöffneten Ring, erkennbar weniger als in den Vorjahren.

Der Vollmond am 13. Juli im Sternbild Schütze steht nicht nur ausgesprochen weit südlich (der südlichste seit 2009) am Sommerhimmel, sondern befindet sich auch noch in Erdnähe. Er wirkt in Horizontnähe ohnehin stattlicher und ist zudem tatsächlich etwas größer als in Erdferne (ein Unterschied von 14%). »Supermond«-Schnappatmung muss man deswegen nicht bekommen…

Nach dem Neumond am 28. Juli ist am 12. August erneut Vollmond, der ungünstigerweise mit dem Maximum des bekannten Sternschnuppenstroms der Perseiden zusammenfällt. Am 27. August ist wiederum Neumond.

Paul Hombach als Verfasser und die Volkssternwarte Bonn wünschen allen Leserinnen und Lesern eine schöne Sommerzeit und viel Freude bei der Beobachtung!

Astronomía en Español desde Alemania – Vorträge auf Spanisch aus Deutschland

Die neue Vortragsreihe möchte astronomische Themen an die Spanisch sprechende und Spanisch
lernende Öffentlichkeit der Stadt Bonn und Umgebung vermitteln. Die Vorträge sind Teil des
Projekts „Astronomía en Español desde Alemania“ (Astronomie auf Spanisch aus Deutschland)
von Dr. Sac Nicté Medina.

Die Vorträge behandeln aktuelle astronomische Themen und legen einen Schwerpunkt auf Beiträge
von deutschen Projekten und Instituten. Des Weiteren werden Vorschläge für Besuche von Museen,
Observatorien und Ausstellungen gegeben. Das Projekt möchte auch Kinder und Jugendliche ansprechen
und für Berufe in Wissenschaft und Forschung begeistern. Die Vorträge bieten einen kulturellen
Treffpunkt für Menschen mit gemeinsamem Interesse an Astronomie und der spanischen Sprache.

Este ciclo de charlas tiene como objetivo comunicar temas de astronomía a la comunidad que habla o
aprende Español en la ciudad de Bonn y sus alrededores. Estas charlas forman parte del proyecto
personal de la Dra. Sac Nicté Medina: Astronomía en Español desde Alemania.

Las charlas se enfocarán en temas actuales de astronomía y enfatizarán la participación de proyectos e
institutos alemanes. Durante las charlas también se harán recomendaciones de museos, observatorios y
exposiciones en Alemania relacionados con temas de astronomía, ya que este proyecto también
pretende motivar a niños y jóvenes a seguir carreras en ciencia y tecnología. Estas charlas serán
también un punto de encuentro cultural para conocer gente con el mismo interés por la Astronomía y
por hablar el idioma Español.

Mehr zum Thema des ersten Vortrags

Zusatz-Montagsvortrag am 13. Juni 2022 „Wie Schwarze Löcher sichtbar werden.“

Der Projektkurs Astronomie der Jahrgangsstufe 11 des Tannenbusch-Gymnasiums Bonn unter Leitung von Matthias Borchardt (der bereits mehrfach als Referent bei den Montagsvorträgen der Volkssternwarte Bonn zu Gast war) bewirbt sich um den Astronomiepreis 2022 des Physikalischen Vereins.

Die 11 Schülerinnen und Schüler des Projektkurses möchten Ihnen das Thema „Wie Schwarze Löcher sichtbar werden“ im Rahmen eines Vortrags am 13.06.2022 um 19:00 Uhr in der Volkssternwarte Bonn präsentieren. Die vier Vortragsblöcke haben die Themen:

  • Schwarze Löcher – einige Grundlagen
  • Das supermassive Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße
  • Schwarze Löcher in Doppelsternsystemen
  • Microlensing und Schwarze Löcher

Die einzelnen Vortragsblöcke werden von verschiedenen SchülerInnen übernommen und zum Beispiel durch Präsentationen im Stile einer Wissenschaftsredaktion oder Computersimulationen tiefergehend beleuchtet.

Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Anmeldungen zum Vortrag ausschließlich über diese Anmeldungsseite.

Der Eintritt ist kostenlos. In den Räumen der Volkssternwarte gilt die Maskenpflicht!

Montagsvortrag: „Big Bang oder Big Bounce – Spekulationen über den Anfang unseres Universums“

Montag, 30. Mai 2022 @ 19:00 h – 20:30 h
Referent: Professor Dr. Hans-Joachim Blome

Die gängige Theorie über den Ursprung unseres Universums geht davon aus, dass das Universum plötzlich aus einer Singularität heraus entstanden ist und sich seitdem ausdehnt. Das Standardmodell der Teilchenphysik und die allgemeine Relativitätstheorie sind allerdings nicht imstande, die physikalischen
Verhältnisse einer Singularität zu beschreiben. Die Big Bounce („Großer Rückprall“) Hypothese bietet hier eine Alternative zur Urknall-Theorie an.

 
Professor Dr. Blome promovierte in Köln in theoretischer Physik. Seit 1996 war er Lehrbeauftragter für
Astronomie und ab 1999 Professor für die Fächer Physik und Himmelsmechanik/Raumflugdynamik an der FH Aachen im Fachbereich Raumfahrttechnik.

Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Anmeldung zum Vortrag ausschließlich über diese Anmeldungsseite.

Der Eintritt beträgt 3,- Euro und ist für Mitglieder der Volkssternwarte Bonn kostenlos.

In den Räumen der Volkssternwarte gilt die Maskenpflicht!

Eine wunderschöne Planetenkette

Bei einer Urlaubsreise nach Südamerika konnte ich mich am frühen Morgen des 14. April 2022 an der wunderschönen übereinanderstehenden Kette aus den Planeten (von unten nach oben) Jupiter, Venus, Mars und Saturn erfreuen. Der ganz dich bei Jupiter stehende Neptun ist in der beginnenden Morgendämmerung bereits nicht mehr erkennbar.

Und da ich persönlich hier das erste Mal im Leben das Kreuz des Südens gesehen habe, möchte auch auch hiervon eine Aufnahme beisteuern.

Astrovorschau für Bonn Mai und Juni 2022 von Paul Hombach

Der Mai beginnt mit einem Paukenschlag: Venus und Jupiter stehen nah zusammen in der Morgendämmerung. Ende Mai treffen sich dort Jupiter und Mars. Mit Saturn ist ein vierter Planet am Morgenhimmel vertreten, während der Abendhimmel nach dem Rückzug Merkurs Anfang Mai planetenfrei ist. Ein nicht leicht zu beobachtendes Highlight ist die Mondfinsternis am Morgen des 16. Mai.

Der jährliche Lauf der Sonne erreicht am 21. Juni ihren Höchststand. Mit dem längsten Tag des Jahres und der kürzesten Nacht tritt der kalendarische Sommeranfang ein. Vom 1. Mai bis 1. Juni verfrühen sich die Sonnenaufgänge von 6:04 auf 5:22 MESZ, derweil sich die Untergänge von 20:53 auf 21:36 MESZ verspäten. Für Bonn wird es ab der Nacht vom 27. auf den 28. Mai vorerst dann nicht mehr vollständig dunkel, das Ende der astronomischen Dämmerung, bei der die Sonne tiefer als 18° unter dem Horizont stehen muss, wird nicht mehr erreicht. Gleichzeitig muss man immer länger warten, bis es einigermaßen dunkel genug für den Blick an den Sternhimmel ist: Mitte Mai bis gegen 22:30, Mitte Juni bis ca. 23:30 MESZ.

Durch den Rückzug der Wintersternbilder, von denen Anfang Mai noch nördlichere Konstellationen wie Zwillinge und Fuhrmann im Westen zu sehen sind, hat nun der Frühlingshimmel freie Bahn. Zur Mitte des Vorhersagezeitraums, am 1. Juni um 23:00 MESZ, sind der Krebs und der Löwe nach Westen gerückt. Im Süden zieht der orangefarbene Arktur im Bärenhüter die Blicke auf sich. Das Objekt seiner Hütertätigkeit selbst, der Große Bär (bzw. Bärin) mit dem bekannten Wagen, steht nun praktisch über unseren Köpfen. Wer dem Bogen der Deichsel über Arktur hinaus folgt, gelangt zu Spica im Sternbild Jungfrau. Sie hat ihren Meridiandurchgang gerade hinter sich. Im Süden steht die Waage, als Sternbild nicht leicht zu erkennen. Auffälliger ist da natürlich der Skorpion, der sich mit seinen Fühlern und dem orangefarbenen Hauptstern Antares im Südosten empor reckt. Schade, dass er für unsere Breiten nie ganz aufgeht, doch schon vom Mittelmeerraum aus ist er in voller Pracht zu bewundern. Im Osten schließlich zieht mit den Sternbildern Leier, Schwan und Adler, deren helle Sterne Wega, Deneb und Atair das Sommerdreieck bilden, bereits die Sternbilder des Sommers herauf.

Abb. 1: Der Blick an den mond- und planetenfreien Bonner Nachthimmel am 1. Juni um 23:00 MESZ zeigt die Sternbilder des Frühlings- und Frühsommerhimmels. Grafik erstellt mit Stellarium

Merkur beendet Anfang Mai seine Abendsichtbarkeit, zum Finale gibt es eine enge Begegnung mit der schmalen zunehmenden Mondsichel am 2. Mai, zur Beobachtung sind gutes Wetter und freie Horizontsicht nötig, ein Fernglas ist empfohlen. Vielleicht ist damit sogar noch ein Blick auf die Plejaden zu erhaschen, die sich wie der Götterbote vom Abendhimmel zurück ziehen. In den folgenden Wochen bleibt Merkur den Blicken entzogen.

Abb. 2: Merkur und die feine neue Mondsichel (2x vergrößert dargestellt), dazu die Plejaden am Abend des 2. Mai 2022. Blick nach Westnordwesten um 21:45 MESZ. Grafik erstellt mit Stellarium

Venus und Jupiter tauschen vom 30. April auf den 1. Mai ihre Plätze am Morgenhimmel (s. auch Abb. 3 der Astrovorschau März / April 2022). Während Venus am Morgen des 30. April etwa auf gleicher Höhe rechts des Riesenplaneten steht, ist sie einen Morgen später knapp links unterhalb zu finden. Die engste Annäherung entgeht europäischen Beobachtern, aber das enge Duo der beiden hellen Planeten ist absolut sehenswert. Um 5:30 MESZ sind beide Gestirne 5° hoch am Bonner Ostsüdosthimmel zu finden. Venus bleibt weiter Morgenstern und verringert langsam ihren Sonnenabstand, während Jupiter seine Sichtbarkeit ausbaut. Er und Mars nähern sich einander an, so dass es am Morgen des 29. und 30. Mai erneut zu einer schönen Planetenkonstellation kommt, bei der beide Planeten perspektivisch eng zusammen stehen.

Abb. 3: Jupiter und Mars stehen nach beieinander in der Morgendämmerung am 29. Mai. Außerdem sind Saturn (rechts) und Venus (links) am Morgenhimmel vertreten. Blick nach Ostsüdosten um 4:30 MESZ. Grafik erstellt mit Stellarium

Weiter westlich ist Saturn unterwegs. Der Ringplanet im Steinbock wird zum Planeten der zweiten Nachthälfte, geht er doch Ende Juni schon gegen Mitternacht auf.

Der Mond zeigt sich nach seinem Neumond am 30. April am 2. Mai als schmale zunehmende Sichel neben Merkur (s.o.). Beim Vollmond des 16. Mai kommt es zu einer totalen Mondfinsternis, die allerdings nur in ihrem Beginn von Bonn aus beobachtbar ist. Um 4:28 MESZ tritt der Vollmond in den Kernschatten der Erde ein, da steht der Mond noch 8,5° hoch im Südwesten. Bald wird die Dämmerung immer heller, der immer stärker verfinsterte Mond nähert sich verblassend dem Horizont, bei Totalitätsbeginn um 5:29 MESZ steht er acht Minuten vor seinem Untergang nur noch anderthalb Grad hoch über dem Bonner Horizont. Nächster Neumond ist am 30. Mai (hoffentlich ohne Weltuntergang, anders als in einem alten Schlager behauptet…), der nächste Vollmond tritt unabhängig von allen irdischen Missetaten pünktlich am 14. Juni ein.

Paul Hombach als Verfasser und die Volkssternwarte Bonn wünschen allen Leserinnen und Lesern klaren Himmel, Freude an den Sternen und eine gute Zeit!

 

 

 

 

 

 

Montagsvortrag am 02. Mai 2022: Schwarze Löcher und Quantengravitation

Am Montag, 02. Mai 2022 findet der zweite Montagsvortrag in diesem Jahr statt.

Im Refraktorium der Volkssternwarte referiert Prof. Kiefer (Institut für Theoretische Physik, Universität Köln) über die Physik Schwarzer Löcher. Neben einer Erläuterung, was Schwarze Löcher sind, geht es um Ansätze einer Theorie, die Quantenmechanik und Allgemeine Relativitätstheorie vereinigt.

Interesse geweckt? Dann sollten Sie sich über den nachstehenden Link zur Veranstaltungsseite unkompliziert anmelden:

Hier geht es zur Anmeldung für den Montagsvortrag Schwarze Löcher und Quantengravitation.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!